Jetzt im Sommer fanden dann zum Glück doch noch
Veranstaltungen statt, weshalb ich recht oft mit meiner Kollegin Julia an der Ammer war. Diesen Fluss kannte ich vorher noch
nicht und war überrascht,
dass vergleichsweise
nah ein Wildfluss dieser Art
entspringt.
Zwei weitere
Highlights meiner BFD-Zeit
waren das Seminar für politische
Bildung in Nordrheinwestfahlen
und dass ich beim BFD-Dankestag in Hilpoltstein
dann doch noch andere, bayrische,
LBV-BFDler*innen
kennenlernen
konnte.
Im
Endeffekt bin ich sehr froh, dass ich die Gelegenheit bekam, ein halbes Jahr Bundesfreiwilligendienst beim LBV ableisten zu können. Ich fühlte mich immer sehr aufgehoben und obwohl
Corona dazwischen
kam, war es
ein sehr schönes, ereignisreiches halbes Jahr.
Ich habe für mich herausgefunden, dass zumindest
Umweltbildung nicht ganz mein Ding ist, und ich auch nicht Biologie studieren werde. Auch dadurch, und durch die vielen
Erfahrungen, die ich sammeln konnte, hat mir mein
BFD bei der Orientierung geholfen. Außerdem gibt es mir ein gutes Gefühl, zu wissen, dass ich ein halbes
Jahr lang ehrenamtlich gearbeitet,
und somit einen
Teil meiner freien Zeit zwischen Schule und
Studium wirklich sinnvoll investiert
habe.
Ich plane auf jeden
Fall, mich weiterhin ehrenamtlich beim LBV zu
engagieren und wenn es sich irgendwann ergibt, würde ich gerne
wieder für den LBV arbeiten.